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LSG Lieskau II   –   SV 1926 Rothenburg    2 : 3 ( 1 : 1 )

Wie nah doch Licht und Schatten beieinander liegen.
Nach einer sehr guten Vorstellung letzte Woche in
Dieskau folgte am gestrigen Sonntag ein eher dürftiges
Heimspiel unserer zweiten Mannschaft. Auch hat sich
wieder bestätigt das wir uns, gegen Mannschaften die
kompakt hinten drin stehen und mit langen Bällen auf
schnelle Stürmer agieren, extrem schwer tun. Genauso
gewann Rothenburg dieses Spiel. Nach etwa 10 Minuten
fiel sehr unglücklich und überraschend das 0 : 1 als eine
gegnerische Flanke, 1 Meter vor der Grundlinie hereinge-
schlagen, sich hinter Eric Jäschke ins Tor senkte. Es war
gar kein zweiter Rothenburger mitgelaufen. Hier zeigte
Lieskau noch Moral und drängte druckvoll auf den Ausgleich,
der auch durch ein 18-Meter Freistoss von Kay Genthe
geligen sollte. Die wenigen Möglichkeiten die wir bis zur 
Halbzeit hatten konnten nicht genutzt werden. In der
Anfangsphase der zweiten Hälfte gelang es unserer Mann-
schaft dann mehr Druck nach vorne aufzubauen, auch
weil Coach Griese einen weiteren Stürmer auf den Platz 
brachte. Vergleichbar mit dem Spiel in Döllnitz sah das
bis zum 16-Meterraum sehr ordentlich aus, dann fehlte
oft die Torgefahr bzw. die Kreativität. Mitten in die Druck-
phase fiel das 1 : 2 bei einem Konter. Wieder sehr 
unglücklich, da Libero Heiko Müller angeschossen wurde
und der Ball von seiner Hüfte in den Lauf des Gegners 
sprang. Nach weiteren Angriffsbemühungen unserer
Mannschaft passierte im Grunde dasselbe noch einmal.
Wieder ein langer Ball auf die wieselflinken Rothenburger
Stürmer und es stand 1 : 3, der Schuss wurde noch un-
haltbar abgefälscht. Nun versuchte unsere Mannschaft
wirklich nochmal alles, es gab mehrere sehr gute Chancen,
die vergeben wurden, die Zeit lief davon. Das Tor des Tages
gelang dann Alex Kriwitzki, der aus 25 Metern mit einem
Klasseschuss das rechte Dreiangel traf. Leider kam dieses
Tor zu spät, es blieb bei der schmerzlichen Niederlage. Wie
immer am Ende der Dank an Martin für seinen Einsatz.


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Bei herrlichem Fußballwetter konnten die Jungs der D- Jugend gegen Schochwitz wieder 3 Punkte einsammeln.
Damit war die hohe Niederlage in der Vorwoche gegen den Tabellenführer aus Brachstedt vergessen.Und dieser Sieg war verdient, auch wenn wir in der zweiten Halbzeit das Fußball spielen ( Betonung spielen )fast eingestellt haben und trotzdem zahlreiche Torchancen vergaben.
Aber genug der Kritik. In der ersten Hälfte spielten die Jungs schon recht ordentlich, so das die Führung auch verdient war. Philipp Radies erziehlte ein sehr schönes Tor mit der Hacke und auch der zweite Treffer ging auf sein Konto. Aber auch unser Torwart Erik Bülow war nicht ganz arbeitslos und zeigte dem Publikum ein paar sehenswerte Paraden. Sein Wunsch mal zu null zu spielen ging damit auch in Erfüllung.
Und wenn wir in der zweiten Halbzeit es nicht nur mit Fernschüssen ( ein paar sehenswerte waren dabei)versucht hätten, wäre der Sieg höher ausgefallen. So reichte es nur noch zum dritten Treffer durch Micky Mückenheim. Und wir sind weiter im oberen Drittel der Tabelle!. Und das, liebe Fußballfreunde, soll auch noch eine Weile so bleiben.
In diesem Sinne eine schöne Woche Detlef Thiel

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Ronny Borschke verläßt LSG

Nach nur viermonatiger Vereinszugehörigkeit verläßt der erst im Sommer vom FSV 67 Halle zu uns gestoßene Ronny Borschke die LSG mit unbekanntem Ziel wieder. Ronny kam in 4 Landesklassepartien zum Einsatz und erzielte dabei ein Tor. Der Verein wünscht ihm persönlich und sportlich alles Gute und dankt für den geleisteten Einsatz.


zum Bau des neuen Kunstrasenplatzes.

Endlich geht es los!

Gleich zwei Geburtstagskindern darf die Redaktion heute im Namen des Vereins herzlich gratulieren:

Da ist zum einen Lense (rechts), der mit seinem Starauftritt zur letzten Weihnachtsfeier den Saal zu stehenden Ovationen veranlasste und das kreischende Publikum zum Toben brachte.
Und dann ist da unser Arndt Steinleitner, iCoach der 1.Herrenmannschaft und Sportdirektor unserer LSG Lieskau.
Natürlich sieht man beiden nicht an, dass sie mit dem heutigen Geburtstag die 30er Zone verlassen haben.
Wir wünschen von ganzen Herzen alles erdenklich Gute, Gesundheit, Freude, Glück und den Erfolg, den Ihr Euch für das neue Lebensjahr zum Ziel gesetzt habt.
Feiert schön!
In diesem Zusammenhang wurde die Redaktion gebeten, auf den unbändigen Durst und Hunger der Mannschaft hinzuweisen, der die Jungs seit heute quält und wohl kaum noch auszuhalten ist … 😉

Der überregional berühmte Lieskauer Karneval lädt auch in diesem Jahr zu seinen Festsitzungen ein. Ein paar Restkarten sind noch zu haben – erfordern aber den schnellen Griff zum Telefon, um sich die Teilnahme am närrischen Treiben der Spitzenklasse noch zu sichern.


Der närrische Herr Zaubitzer nimmt Eure Kartenbestellungen freundlich entgegen:
Telefon: 0345 – 5505 401 oder per Fax: 0345 – 9772 666
Gern könnt Ihr Euch auch an weitere Mitglieder des LCV wenden und auch die Redaktion von LSGLieskau.de vermittelt Euch gern an Schwarzmarkthändler, damit Ihr noch ein paar dieser begehrten Tickets ergattern könnt.
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FSV Dieskau 05   –   LSG Lieskau II    0 : 2 ( 0 : 1 )

Nach wettertechnisch bedingter zweiwöchiger Pause, konnte
unsere Zweite gestern wieder ins Spielgeschehen eingreifen,
und löste diese Aufgabe hervorragend.
Das Ergebnis war die Folge einer super Mannschaftsleistung,
wo um jeden Ball gefightet wurde. Die Dieskauer Mannschaft
zeigte von Anfang an, das sie zu recht in der Tabelle vor uns 
rangiert und erarbeitete sich in der Anfangsphase einige Chancen.
Doch unsere Abwehr, um den sehr guten Heiko Müller, stand
sicher und wenn etwas aufs Tor kam, zeigte Eric Jäschke mit
mehreren Klasse-Paraden in welch guter Form er sich befindet.
Auf dem relativ kleinen Dieskauer Platz konnte unser Angriff
anfangs seine Schnelligkeit noch nicht ausspielen, es dauerte
etwas bis wir uns ein Übergewicht erspielen konnten, aus dem
aber folgerichtig das 0 : 1 fiel. Nach einer Ecke auf den langen
Pfosten schaltete Steffen Herrmann am schnellsten und seine
schöne Kopfballrückgabe verwertete Alex Kriwitzki von der
5-Meter Linie eiskalt. Bis zur Halbzeit neutralisierten sich beide
Mannschaften im Mittelfeld. In Halbzeit 2 kam die Dieskauer
Mannschaft dann mit viel Engagement und drückte auf den
Ausgleich, doch die Lieskauer Abwehr hielt stand und hatte
sicherlich auch das nötige Glück. Die wenigen Konterchancen
die sich boten konnten ebenfalls nicht genutzt werden, so das
vieles schon nach einer turbolenten Schlussphase aussah.
Aber da hatte "Herrmi"etwas dagegen, er erlief sich einen
langen Pass umkurvte den Torhüter und krönte seine tolle 
Leistung mit dem 0 : 2. Ich denke das gibt Selbstvertrauen
für das nächste Spiel gegen Rothenburg. Am Schluss unser
Dank an Sven Viehweger für seinen Einsatz.

Aufstellung: Jäschke, Haase, Filusch, Müller, Löffler( MK),
                  Kriwitzki, Knothe( 78. Schlegel), Viehweger,
                  Genthe, Hirsch( 75. Hertel), Herrmann St.


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E-Jugend
LSG Lieskau – Delitz am Berge  1 : 4

„gefühltes Unentschieden”  gegen Tabellenzweiten

Nachdem die Grippewelle unsere Jungs fest im Griff hat und am letzten Samstag noch Toni, Max und Tom Vetter fehlten und hat es an diesem Wochenende Clemens, Luis, Max Marvin und Felix erwischt. Dank Julius (F-Jugend) und Dominik (D-Jugend) waren wir wenigsten zahlenmäßig voll.

Mit Niklas wieder als Tormann und Toni als umsichtiger Libero spielten unsere Jungs und Annika gegenüber der letzten Woche wieder Fußball und kämpften tapfer bis zum Schluss.

Vielen Dank an Julius der als Abräumer vor der Abwehr sehr mannschaftsdienlich gespielt hat und auch unser Tor sehr schön  mit einem schönen Pass auf Dominik vorbereitet hat.

Wir hoffen, vielleicht an diesem Sonntag alle Spieler wieder an Bord zu haben und dann auch gegen Braunsbedra wieder mal zu Punkten.

MM  

Turbine Halle – LSG Lieskau 3:0 (3:0)

Im Duell zweier Aufsteiger standen sich am 11. Spieltag Turbine Halle und LSG Lieskau gegenüber. Unsere Mannschaft hatte sich vorgenommen die in der Vorwoche leichtfertig vergebenen Punkte wieder zu holen. Doch es kam leider wieder einmal alles anders… Auf einem tiefen, schmierigen Platz kam unsere Mannschaft nur sehr schwer ins Spiel. Nichts von dem, was Trainer Arndt Steinleitner seinen Jung`s vor dem Spiel in seiner Kabinenansprache mit auf den Weg auf`s Spielfeld gab, wurde beherzigt und so war das Spiel schon nach 19 Minuten entschieden. Von Beginn an übernahmen die Hallenser das Spiel, störten frühzeitig und spielten druckvoll über ihre Aussenpositionen. Unsere Mannschaft schien damit überfordert und liess sich ein um andere Mal düpieren. Nachdem die Gastgeber ihre ersten Möglichkeiten noch ungenutzt ließen, schlug es in der 15. Spielminute das erste Mal im Kasten von Torhüter Jens Fischer ein. Nach einem Ballverlust im Mittelfeld schalteten die Gastgeber schnell um, spielten einen langen Ball in die Spitze auf Wilke, der sich die Möglichkeit nicht nehmen liess und eiskalt abschloss. Warum der Linienrichter in dieser Situation allerdings nicht auf Abseits entschied, wird immer sein Geheimnis bleiben. Schon zwei Minuten später erhöhten die “Turbinen” durch Kuntze auf 2:0. Das schien unsere Mannschaft immer noch nicht aus ihrem Tiefschlaf erwachen zu lassen, denn wiederum zwei Minuten später stand es sogar 3:0 für den Gastgeber. Nach einem abgewehrten Eckball rückte unsere Hintermannschaft nicht schnell genug raus, der Ball kam postwendet zurück und Wilke konnte per Hinterkopf einnetzen. Damit war das Spiel gelaufen, ehe unsere Mannschaft auch nur einmal gefährlich vor dem gegnerischen Tor war. Die zahlreichen mitgreisten Zuschauer (vielen Dank für die Unterstützung!!!) schüttelten entsetzt den Kopf über die katastrophale Leistung ihrer Mannschaft. Der Rest des Spiels ist schnell geschrieben. Der Gastgeber verwaltete mit minimalem Aufwand die Führung und unsere Mannschaft war in der Folgezeit um Ergebniskorrektur bemüht, hatte aber kaum nennenswerte Torchancen. Lediglich Kapitän Marko Angermann in der ersten Halbzeit und der eingewechselte Martin Schäl in der zweiten Halbzeit hatten sehr gute Einschussmöglichkeiten, ließen diese aber ungenutzt. Es passte an diesem Tag aber auch ins Bild, man hätte noch spielen können bis es dunkel geworden wäre, ein Tor hätten wir wahrscheinlich nicht erzielt.

Schade, das wieder ein Chance verpasst wurde dringend benötigte Punkte im Kampf um den Klassenerhalt einzufahren. Positiv zu erwähnen ist lediglich das nach der frühzeitigen Spielentscheidung wenigstens die Einsatzbereitschaft stimmte und bis zum Schlusspfiff gekämpft wurde. Aber das ist einfach zu wenig um in der Landesklasse zu bestehen. Nächstes Wochenende geht`s im Heimspiel gegen Sangerhausen II, Anstoss ist dann am Samstag 14.00 Uhr !!!

Aufstellung LSG Lieskau:
Fischer, Böttcher (46. Ehrbarth), Mank, Herbst, Hebestreit (56. Schäl), Bader, Zirbel, Müller, Angermann, Berlich (72. Herrmann), Behrens

Aufstellung Turbine Halle:
Balzer – Mészàros – Wurbs, Quaiser, Krzos – Voß, G.Seidel, Kohl (83. Voigt), Hermsdorf – Kuntze (87. Rarrasch), Wilke (78. Donat)

Torschützen: 1:0 Wilke (15.); 2:0 Kuntze (17.); 3:0 Wilke (19.)

Zuschauer: 70

So sahen es die Jungs vom Felsen auf http://www.TurbineHalle.de

5 aus 90

Ein weiser Mann sagte einst: “Ein Spiel dauert 90 Minuten”. Innerhalb wieviel Minuten eine Partie entschieden werden kann, dazu äußerte sich Trainerlegende Sepp H. hingegen nicht. Turbine dampfte am vergangenen Herbstsamstag die spielentscheidende Zeitspanne auf 5 Minuten ein und katapultierte sich durch einen klaren 3:0-Sieg auf den fünften Platz in der Landesklasse. Auch wenn am Ende nur das Ergebnis und die Punkte zählen, muss man doch das Resultat ein wenig auseinander nehmen, um die richtigen Schlüsse für die nächsten Aufgaben zu ziehen …
Phase 1 – Das Heißlaufen (Minuten 1 bis 15): Turbine beginnt auf tiefem und schmierigen Rasen konzentriert und engagiert wie in den Partien zuvor. Nach 3 Minuten vergibt Willi nach Vossi-Vorlage die erste gute Chance. An der Mittellinie werden der Gegner unter Druck gesetzt, die Bälle erkämpft und über die Außen der Weg zum Erfolg gesucht. Lieskau, in wenig augenfreundlichen gelben Trikots aufgelaufen, findet in Phase 1 überhaupt nicht in die Partie. Phase 1 endet mit 2 dicken Chancen für Turbine, aber ohne Tore.
Phase 2 – Der Dreifachschlag (Minuten 15 bis 19): Turbine schockt Lieskau und stellt die Weichen in Richtung 3 Punkte. Zunächst kopiert sich Willi selbst und wird á la Lüttchendorf in den Rücken der Abwehr lang geschickt. Das Duell gegen Keeper Fischer entscheidet er deutlich souveräner für sich als noch in der Vorwoche. Zwei Minuten später tankt sich Gunnar Seidel auf der Grundlinie durch, bedient Matze Kuntze und die Altmarkjurke erhöht auf 2:0. Und weil´s gerade so gut läuft, erhöht 120 Sekunden später erneut Willi Wilke per Hinterkopf auf 3:0. Turbine jubelt, während der zahlreich mitgereiste Lieskauer Anhang in Schockstarre gerät.
Phase 3 – Der Zepterwechsel (Minuten 19 bis 45): Die Aussicht, ohne schweres Punktegepäck die Heimreise gen Dölauer Heide antreten zu dürfen, weckte bei den Lieskauern offenbar die Lebens- bzw. Spielgeister. Fortan wurde gezeigt, weshalb man bisher als bester Aufsteiger den sechsten Tabellenrang belegt. Mit deutlich mehr Engagement und spielerischen Elementen wurde das Zepter übernommen und Turbine in der Defensive beschäftigt. Die beste Chance vergab Angermann, fast freistehend vor Balle. Bei Turbine beruhigte die beruhigende Führung offenbar auch das eigene Angriffsspiel, denn bis auf einen mäßig ausgespielten Konter passierte in Richtung Nordhälfte kaum noch etwas.
Phase 4 – Der Rest (Minuten 46 bis 90): … und der ist schnell erzählt. Lieskau setzte seine “Alles-oder-Nichts-Taktik” fort und belagerte die gegnerische Hälfte. Aber irgendwann zwischen Minute ‘63’ und ‘67,5’ beschlich einen irgendwie das Gefühl, dass der LSG 90 Minuten heute nicht ausreichen würden, einen Treffer zu erzielen. Viele Ecken, viele Freistöße, einige Torschüsse – wirklich eingreifen musste Balle im Tor nur einmal. Auf der Gegenseite versuchten die Turbineros, wieder mehr Sicherheit ins eigene Spiel zu bekommen. Das Ganze glückte nur phasenweise und erfuhr in einer 100%-igen und zu 100% vergebenen Chance von Matze Kuntze seinen Höhepunkt. Turbine spielte seinen Stiefel runter und da sei erneut Mesz (kurz vor einem gegnerischen Eckball ) sinngemäß zitiert: “ … los Jungs weiter so !
(laut). Obwohl ich nicht weiß, ob ich mir das wirklich wünschen sollte … (etwas leiser).” Kuriosum in der Schlussminute: Wieselflink taucht eine Maulwurfpfote aus dem Rasen auf und lenkt einen eher ins Aus rollenden Ball an den Pfosten … zum Glück stand´s 3:0.

Fazit des Spiels: 25 starke Minuten und 65 Minuten Ergebnisverwaltung. Nächste Woche gehts zum Kyffhäuser nach Kelbra. Da sollte das Minutenverhältnis mindestens umgedreht werden. Aber wenn das Ergebnis stimmt … ?!